evlilik - marriage - ehe
Evlenmek kolay. Bir imza, bir merasim, birkaç güzel dilek… Ama bir evliliği sürdürmek, işte o gerçekten emek isteyen, sabırla ve anlayışla örülmesi gereken bir yolculuk. Yani evliliğin sürmesine gönlümüzün olması gerekiyor
Bizim dilimizde evli olduğun kişiye kocam ya da karım demenin yanında bir de “eşim” dersin. Güzel bir kelimedir “eş”.
Çünkü sadece “evlendiğim kişi” anlamına gelmez; “denk olan, karşılığı olan” demektir.
Ama düşününce… bu ne kadar büyük bir beklenti aslında.
İkiz kardeşinin bile her konuda dengin olamayacağı bir hayatta, belki de başta sana tamamen yabancı olan birine “denk” payesi veriyorsun. Onun seninle aynı hızda, aynı duyguda, aynı düşüncede olmasını bekliyorsun.
Belki de ilişkileri zorlaştıran tam olarak bu — sürekli bir “denk olma” beklentisi.
Oysa hayat, insan, duygu — hiçbir şey sabit değil.
Bugün denk olduğun kişiyle, yarın bambaşka yerlerde olabiliyorsun. Gerçek emek, o denklik kaydığında yeniden birbirine yaklaşabilmekte. Aynı frekansı yeniden bulmakta.
Belki de evlilik, hiç düşmeyen bir denge hali değil; düştükçe birbirini kaldırabilme çabasıdır...
Marriage
Getting married is easy. A signature, a ceremony, a few kind wishes…
But maintaining a marriage — that truly requires effort, a journey that must be woven with patience and understanding. In other words, we need to want the marriage to continue.
In our language, besides calling the person you’re married to “my husband” or “my wife,” we also say “eşim,” meaning “my equal.”
“Eş” is a beautiful word.
Because it doesn’t just mean “the person I married”; it means “the one who is equal, the counterpart.”
But when you think about it… that’s actually a huge expectation.
In a life where even your twin sibling cannot be your equal in everything, you grant the title of “equal” to someone who was perhaps a complete stranger to you at first.
You expect them to move at the same pace as you, feel the same, think the same.
Maybe what makes relationships difficult is exactly this — the constant expectation of “being equal.”
Yet life, people, emotions — nothing is constant.
The person you were in harmony with today might be somewhere entirely different tomorrow.
The real effort is in being able to move closer again when that harmony slips.
To find the same frequency once more.
Maybe marriage is not a state of perfect balance that never falters;
maybe it is the effort of lifting each other up every time you fall.
Ehe
Heiraten ist einfach. Eine Unterschrift, eine Zeremonie, ein paar gute Wünsche …
Doch eine Ehe aufrechtzuerhalten — das erfordert echte Mühe, eine Reise, die mit Geduld und Verständnis gewoben werden muss. Mit anderen Worten: Wir müssen wirklich wollen, dass die Ehe weiterbesteht.
In unserer Sprache nennen wir die Person, mit der wir verheiratet sind, nicht nur „mein Mann“ oder „meine Frau“, sondern auch „eşim“, was „mein Gegenstück / mein Ebenbürtiger“ bedeutet.
„Eş“ ist ein schönes Wort.
Denn es heißt nicht nur „die Person, die ich geheiratet habe“; es bedeutet „die, die mir entspricht, mein Pendant“.
Aber wenn man darüber nachdenkt … ist das eigentlich eine enorme Erwartung.
In einem Leben, in dem nicht einmal dein Zwilling in allem dein Ebenbürtiger sein kann, verleihst du jemandem, der dir vielleicht anfangs völlig fremd war, den Titel „ebenbürtig“.
Du erwartest, dass er oder sie im gleichen Tempo wie du geht, dasselbe fühlt, dasselbe denkt.
Vielleicht ist es genau das, was Beziehungen schwer macht — die ständige Erwartung von „Gleichheit“.
Doch das Leben, die Menschen, die Gefühle — nichts bleibt gleich.
Die Person, mit der du heute im Einklang bist, kann morgen ganz woanders stehen.
Die wahre Mühe besteht darin, sich wieder einander anzunähern, wenn diese Harmonie verloren geht.
Die gleiche Frequenz wiederzufinden.
Vielleicht ist die Ehe kein Zustand vollkommenen Gleichgewichts, der niemals schwankt;
vielleicht ist sie das Bemühen, einander jedes Mal wieder aufzurichten, wenn man fällt.

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